Demucking System

In meinem anderen Blog wurde ich häufig gefragt, was genau ein Demucking System ist. Ich habe einen Artikel hier geplant und diesen für euch verfasst. Die Fragen werden sich hier klären.

Als ein Demucking System ( engl.) , bei uns im deutsprachigem Raum auch als Grobschmutzwaschanlage oder auch Baumaschinenwaschanlage genannt, ist eine Maschine zur Reinigung von Fahrzeugen aller Art.

Welche Einsatzzwecke gibt es?

Nach einem Einsatz vor allem auf einem weichen oder sandigen Boden gelangt Schmutz an das Chassis und das Kettenlaufwerk oder Rädern von Fahrzeugen. Die Verschmutzungen erschweren vor allem die Wartungsinspektionen und oder gefährden die Antriebssysteme. Eigentlich erfordert die Reinigung eine Menge an Arbeitskraft, Wasser und Strom. Jetzt kommt die Grobschmutzwaschanlage ins Spiel. Mit einer solchen Anlage lassen sich solche Verschmutzungen viel schneller, ressourcenschonender und vor allem kostengünstiger beseitigen.

Betrieben wird eine solche Anlage mit einer speziellen Waschtechnologie mit einem hohen Wasservolumen und niedrigem Druck. Es wird auf Heißwasser und Reinigungsmittel verzichtet, dadurch wird der Schlamm nicht mit Ölen und Fetten kontaminiert und es wird weniger Frischwaser benötigt.

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Werbemaßnahme: Fahne – So setzen Sie jene richtig ein!

Kunden anzuwerben ist keine leichte Aufgabe, besonders durch die heute zur Verfügung stehenden Methoden. Es gibt etliche Angebote, weshalb Sie nicht genau wissen, für welche Art Sie sich entscheiden sollen. Wünschen Sie sich eine dauerhafte Lösung, die zu jeder Jahreszeit sichtbar ist, entscheiden Sie sich für eine Fahne. Flaggen sind sehenswert, kostengünstig und individuell anpassbar.

Drucken Sie Ihre eigene Fahne

Bevor Sie die vielen unterschiedlichen Vorteile in Anspruch nehmen, benötigen Sie eine passende Fahne. Was Sie auf die Fahne drucken, bleibt Ihnen überlassen, wobei es viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Wichtig ist, dass Sie es nicht übertreiben. Würden Sie etliche verschiedene Werbebotschaften auf der Fahne unterbringen, kommen Kunden schnell durcheinander. Außerdem können jene nur schwer erkannt werden, wenn die Fahne wild im Wind tanzt. Beschränken Sie sich deshalb auf ein einfaches Motiv, welches sofort erkannt wird. Wir empfehlen das Logo Ihres Unternehmens, denn dadurch wissen potenzielle Kunden direkt, welches Geschäft dort steht. Auch Aktionen können Sie bewerben, wie zum Beispiel den Sommer- oder Winterschlussverkauf. Es reicht, wenn Sie ein großes Prozentzeichen oder ähnliches auf die Fahne drucken lassen.

Ein passender Fahnenmast

Damit die Fahne auch ihre volle Wirkung entfalten kann, benötigen Sie passende Fahnenmasten. Fahnenmaste bestehen in der Regel aus robustem Stahl und sichern, dass Ihre Fahne auch bei Regen, Schnee oder einem kleinen Sturm an Ort und Stelle bleibt. Wie der Fahnenmast am Ende aussieht, bleibt Ihnen überlassen. Insofern können Sie bestimmen, welche Höhe der Mast annehmen soll und wo Sie jenen platzieren. Die Länge ist aber auch abhängig von der Fahne. Haben Sie also eine eher kleine Fahne gewählt, lohnt sich kein meterlanger Mast.

Pflegen Sie Ihre Fahne

Im Grunde müssen Sie die Fahne nur einmal kaufen und können jene immer wieder verwenden. Sie kann über Jahre am Mast verleiben und hier ihre Werbewirkung entfalten. Normal ist, dass die Farben mit den Jahren ausbleichen. Der Grund ist die UV-Strahlung, welche die Farben verblassen lässt. Außerdem sollten Sie Ihre Fahne vor zu starkem Wind schützen. Bei einer Windgeschwindigkeit ab 60 km/h (Windstärke 8) sollten Sie die Flagge einholen. Ansonsten peitscht jene im Wind und das Fahnenseil könnte sogar reißen. Darüber hinaus müssen Sie darauf achten, dass Sie die Fahne richtig befestigen. Dafür liegen passende Befestigungspunkte vor, welche die Last gleichmäßig auf den Mast verteilt. Im Idealfall wählen Sie einen Mast mit innenliegender Seilführung, denn dadurch verhindern Sie, dass die Flagge ständig gegen das Seil schlägt. Von Zeit zu Zeit können Sie die Fahne bei 30 Grad in der Handwäsche reinigen.

Kreditvergleich: Wie funktioniert das?

Ein Kreditvergleich im Internet lässt sich bequem von zu Hause aus durchführen. Das einzige, was man dafür benötigt ist ein Computer mit Internetanschluss. Man gibt den gewünschten Kreditbetrag ein, wählt die Laufzeit aus und schon findet man Angebote von Direktbanken im Internet.

Allerdings ist es immer sinnvoll sich als Kreditnehmer mehr über die Bedingungen der einzelnen Banken zu informieren. Zinssätze und Laufzeiten können zwar verglichen werden die Bedingungen aber nicht.

Benötigte Informationen

In den aller meisten Fällen findet man bei einem seriösen Kreditrechner auch immer die Möglichkeit seinen aktuellen Beschäftigungsstatus einzugeben. Selbstständige und Freiberufler erhalten oft keine Kredite. Je nach Fall werden direkt Banken ausgeschlossen.

Bei einem klassischen Ratenkredit ist der Verwendungszweck unerheblich, da die Banken das Geld sowieso zur freien Verfügung aushändigen. Für manche Zwecke kann es aber günstigere Zinssätze geben. Deswegen sollten Sie auch immer den wahren Verwendungszweck eingeben.

Die Zinssätze

Alle Kreditvergleichsrechner arbeiten mit den ihm bekannten und aktuellen Daten der einzelnen Banken. Nicht alle Banken vergeben Verbaucherkredite zu identischen Konditionen. Neben festen Kreditangeboten mit festen Zinsen gibt es auch solche mit einer bonitätsabhängigen Verzinsung. Diese Zinsen werden mit einem durchschnittlichen Zinssatz dargestellt.

Bonitätsabhängige Zinssätze werden oftmals nur an Verbaucher mit einer hervorragenden Bonität angeboten. Kreditnehmer mit einer niedrigeren Bonität sollten zu einem Kredit mit Festzins zurückgreifen.

Auf die Details kommt es an

Sie sollten bei einem Kreditvergleich nicht ausschließlich auf den Zinssatz und auf die Gesamtkosten achten, sondern auch auf die Vertragsdetails. Zu den Details gehören zum Beispiel die Möglichkeiten zu zinsfreien Sondertilgungen und zu gelegentlichen Ratenpausen.

IWF Chef-Ökonomin: „Digitalwährungen werden den US-Dollar vorerst nicht entthronen“

Wie man auf der News Portal Website nachlesen konnte, meint die Chef-Ökonomin des internationalen Währungsfonds ( IWF), dass obwohl die Digitalwährungen mit großen Schritten immer mehr ins Rampenlicht treten, werden diese kurz- bis mittelfristig den US-Dollar nicht vom Thron stürzen können.

Zwar haben sich die Kosten im Bereich der Zahlungstechnologie für den Umstieg von Bargeld auf die Digitalwährung zwar verringert, aber es gibt bislang keine Annahme, dass sie auch die Kosten für den Umstieg von einer Währung auf die andere verringert haben, wie Gopinath am 6. Januar in einem Kommentar für die Financial Times schreibt.

Außerdem fügte Sie hinzu, dass die Chancen auf den Thron sehr gering seien. Auch wenn Libra von Facebook die Vormachtstellung des US-Dollars schwächen könnte, wurde das Projekt von Facebook bisher mit viel Kritik bedacht.

Wie bereits bekannt, arbeitet China auch bereits an einer eigenen Digitalwährung. Gopinath meint dazu, dass diese Ideen zwar interessant wären, sich aber auf kurze Sicht nicht durchsetzen können werden.

Der US-Dollar sei zu fest in der Welt verankert und wird weiterhin die Vormachtstellung in der Welt haben.

Diese These könnte schon bald auf die Probe gestellt werden, denn wie IBM prognostiziert, wird es innerhalb der nächsten fünf Jahre eine erste Zentralbank-Digitalwährung geben.

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